Häufig gestellte Fragen (allgemein)

Was zahlt die Krankenkasse?

Die gesetzlichen Krankenkassen kommen für die Gespräche mit mir nicht auf. Wenn Sie privat versichert sind, müssen Sie ihre Krankenkasse fragen. Aber vorsicht,  hier gilt: Krankenkassen bezahlen (wenn sie bezahlen) nur für Therapie! Das bedeutet, dass man Sie gegenüber der Krankenkasse als krank darstellen müsste. Das sollte man sich gut überlegen. Denn das kann sehr teuer werden, wenn Sie irgendwann (noch) einmal eine Lebens-, Berufsunfähigkeit- oder private Krankenversicherung abschließen wollen.

Lebens-, Berufsunfähigkeits- und private Krankenversicherungen fragen vor Vertragsabschluss nach Vorerkrankungen.Viele Versicherungen begrenzen diese Fragen auf einen Zeitraum von zwei bis fünf Jahren. Wer eine psychische Vorerkrankung verschweigt, riskiert den Verlust des Versicherungsschutzes. Wer die Frage nach der Vorerkrankung bejaht, weil er eine Psychotherapie gemacht hat, wird mit einem unterschiedlich hohen Risikozuschlag belegt oder abgelehnt (eine solche Ablehnung darf man wiederum bei Antragstellung bei einem anderen Versicherer nicht verschweigen).

Wenn Sie hier klicken, bekommen Sie konkrete Tipps dazu, unter welchen Bedingungen Ihre Krankenkasse die Kosten eventuell doch übernimmt

 

Wieviele Termine werden wir brauchen?

Sie wollen so schnell wie möglich eine Verbesserung Ihrer Situation. Mein Interesse ist es, dass wir so wenige Termine wie möglich brauchen.  Manchmal ist es besser, eine Anzahl von Terminen zu Beginn der Therapie bzw. Beratung festzulegen, nach denen wir so viel erreicht haben wollen, dass Sie den Rest alleine hinbekommen. Letztendlich entscheiden Sie.

 

Terminwünsche für Verwandte, Freunde, Bekannte?

Terminvereinbarungen mache ich grundsätzlich nur mit demjenigen, der zu dem Termin auch zu mir kommen soll oder will. Denn nur wenn ein Mensch selbst die Motivation zur Veränderung zeigt und bereit ist Hilfe von mir in Anspruch zu nehmen, nur dann kann meine Unterstützung auch Früchte tragen.

 

Ich habe noch nie einen persönlichen Erziehungs-Berater engagiert. Wie funktioniert das?

Persönliche Lebensberatung, häufig auch Coaching genannt, wird immer beliebter, da mehr und mehr Menschen die Vorteile einer Beratung erkennen. Sie können in vielen Bereichen einen dafür spezialisierten Berater engagieren,  von der Gründung eines Unternehmens bis hin zur Umstellung Ihrer Ernährung für ein besseres Allgemeinbefinden. In Sportvereinen oder Sportstudios  ist die Anleitung (Beratung) durch einen Coach bereits Alltag.

Meine Erziehungsberatung hilft  Eltern eine für alle entspannte und positive Familienatmosphäre zu schaffen.

Ich biete Ihnen dafür verschiedene Beratungs -Formate an:

  • Einzelperson oder Gruppe,
  • persönlich oder per Telefon.
  • ich kann mit nur einem Elternteil oder beiden arbeiten,
  • und ich kann auch Gruppen von Eltern unterstützen.

Die meisten meiner Kunden entscheiden sich zu Beginn für wöchentliche Sitzungen. Es gibt keine Mindestzahl der Sitzungen, aber zwei oder drei Monate sind meist die Regel.  Ich bitte meine Kunden außerdem, sich zwischen den Sitzungen telefonisch oder per Mail bei mir zu melden, wenn es etwas Wichtiges zu  besprechen gibt. Diese kurzen „Check -ins“ sind kostenlos. Wenn Sie das Gefühl haben, dass in Ihrer Famile eigentlich alles gut läuft, Sie aber trotzdem mit einer konkreten Erziehungssituation unzufrieden sind , können Sie auch eine einzige Beratungstunde bei mir buchen. Ich helfe Ihnen gerne, den Blick über den Tellerrand zu bekommen und aufgrund der neuen Perspektive andere (effektivere) Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln.

 

Den „richtigen“ Berater/Theraputen finden?

Wer in eine Lebenskrise geraten ist oder unter psychischen Problemen leidet, wünscht sich vor allem eins: Schnell und kompetent Unterstützung bei der Linderung seiner Erkrankung und bei der Lösung seiner Probleme zu erhalten.
Ob jemand der „richtige“ Therapeut dafür ist, hängt neben der fachlichen Qualifikation auch von den persönlichen Qualitäten wie Einfühlungsvermögen, Wertschätzung oder dem Eingehen auf die Gefühle und Bedürfnisse des Patienten ab. Lassen Sie Ihr „Bauchgefühl“ entscheiden, wer der richtige Berater für Sie ist. Stellen Sie sich die Frage, ob Sie sich vorstellen können, mit einem bestimmten Therapeuten längerfristig, erfolgreich zusammenzuarbeiten.